Biophile Designprinzipien: Naturverbundene Räume, die uns wirklich guttun

Ausgewähltes Thema: Biophile Designprinzipien. Entdecken Sie, wie natürliche Formen, Materialien, Licht und Luft unser Wohlbefinden stärken, Stress senken und Kreativität entfachen. Begleiten Sie uns, teilen Sie Ihre Ideen und abonnieren Sie unseren Newsletter für inspirierende, praxisnahe Impulse.

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Die drei Säulen der biophilen Designprinzipien

Tageslicht, Pflanzen, Wasser, frische Luft und Ausblicke sind Kernzutaten. Öffnen Sie Blickachsen, platzieren Sie robuste Grünpflanzen und fördern Sie natürliche Lüftung. Kommentieren Sie, welche Pflanzen bei Ihnen am besten gedeihen und warum sie Ihre Stimmung heben.

Die drei Säulen der biophilen Designprinzipien

Holz, Stein, Lehm, Kork, erdige Farben sowie biomorphe Muster erinnern an Landschaften, ohne literal zu sein. Diese Anmutungen wirken unterschwellig wohltuend. Posten Sie ein Foto Ihres liebsten Naturmaterials zu Hause und erzählen Sie die Geschichte dahinter.

Die drei Säulen der biophilen Designprinzipien

Prospect-and-Refuge, leichte „Mystery“, sichere Übergänge: Räume sollten Schutz bieten und gleichzeitig Neugier wecken. Eine Nische zum Zurückziehen plus Weitblick wirkt Wunder. Stimmen Sie ab: Brauchen Sie eher Rückzug oder Aussicht, um konzentriert zu arbeiten?

Die drei Säulen der biophilen Designprinzipien

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Pflanzen, Materialien und Pflege im Alltag

Pflanzenstrategien für jeden Raum

Von schattentoleranten Sansevierien und Zamioculcas über Kräuter in der Küche bis zu vertikalen Gärten: Wählen Sie standortgerecht, gruppieren Sie in unterschiedlichen Höhen und planen Sie Bewässerungsroutinen. Stellen Sie Fragen in den Kommentaren, wir teilen gern erprobte Pflegetipps.

Materialien und Texturen mit Wirkung

FSC-zertifiziertes Holz, Linoleum, Kork, Naturfarben und mineralische Putze fühlen sich authentisch an und altern würdevoll. Kombinieren Sie hart und weich, warm und kühl. Schreiben Sie uns, welche Textur Sie am liebsten berühren – und warum gerade sie Geborgenheit auslöst.
Spiegelnde Laibungen, helle Decken, Oberlichter und steuerbare Leuchten unterstützen den Tag-Nacht-Rhythmus. Warm am Morgen, neutral am Mittag, gedämpft am Abend. Berichten Sie, wie sich Ihre Stimmung verändert, wenn Sie Ihren Schreibtisch ans Fenster rücken.
Querlüftung, CO2-Sensoren, bedarfsgerechte Lüftung mit Wärmerückgewinnung und emissionsarme Materialien schaffen spürbare Klarheit. Pflanzen ergänzen, ersetzen aber keine Lüftungstechnik. Welche Lüftungsroutine funktioniert für Sie? Teilen Sie Ihre Erfahrung mit kurzen, regelmäßigen Lüftungsintervallen.
Schon ein Blick ins Grün, zu Himmel und Wolken beruhigt. Inszenieren Sie Blickachsen, rahmen Sie Bäume, schaffen Sie Sitzplätze am Fenster. Schreiben Sie uns, welche Aussicht Ihnen Energie schenkt, und inspirieren Sie andere Leserinnen und Leser.

Wasser, Klang und multisensorische Ruhe

Wasser als Entspannungspartner

Ein kleiner Tischbrunnen oder ein ruhiger Aquarienblick fördert Gelassenheit und maskiert Störgeräusche. Achten Sie auf leise Pumpen und pflegeleichte Lösungen. Erzählen Sie, wo Sie Wasser am liebsten integrieren würden und welche Stimmung Sie sich wünschen.

Akustik, die atmen lässt

Holzlamellen, Stoffpaneele, Moosbilder und Teppiche dämpfen Nachhall, ohne Gemütlichkeit zu verlieren. Naturnahe Soundscapes können fokussiertes Arbeiten unterstützen. Teilen Sie in den Kommentaren Ihren besten Tipp gegen Lärm und welche Musik Ihnen beim Denken hilft.

Duft und Haptik bewusst gestalten

Zedernholzduft, Leinen, Wolle und Ton erden den Raum. Dosiert eingesetzt, wirken sie wohltuend, nicht aufdringlich. Welche Oberfläche berühren Sie gern barfuß? Schreiben Sie uns, und erhalten Sie im Abo regelmäßig sensorische Gestaltungs-Anregungen.

Planen, messen, gemeinsam weiterentwickeln

Wohlbefinden, Kreativität, Krankentage oder Energieverbrauch – wählen Sie klare Kennzahlen und priorisieren Sie realistisch. Erstellen Sie eine Roadmap mit Quick Wins und langfristigen Schritten. Teilen Sie Ihre Ziele, und wir geben Feedback in einem kommenden Newsletter.

Planen, messen, gemeinsam weiterentwickeln

Post-Occupancy-Evaluations, kurze Umfragen, Sensorwerte und Beobachtungen ergeben ein ehrliches Bild. Standards wie WELL oder DGNB strukturieren den Weg. Welche Messgröße ist für Sie am wichtigsten? Kommentieren Sie und vergleichen Sie Erfahrungen mit unserer Community.
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